Fahrradhotel in Schlinig bei Mals (BZ)

Der Vinschgau erstreckt sich vom Reschenpaß bis Tschars/Schloss Juval in einer Länge von ca. 100 km, inklusive aller Seitentäler. Im Vinschgau befinden sich ca. 36.000 Einwohner auf einer Fläche von insgesamt 1,4 Millionen km². Der Vinschgau grenzt im Norden an die Schweiz und an Österreich und ist umgeben von den Ötztaler Alpen und dem Ortlergebirge mit König Ortler 3.905 m.

Mals, (1050 m) sonnenreicher Hauptort des Obervinschgaus, ist dank seines milden und trockenen Klimas das ganze Jahr hindurch ein idealer Ferienort für die ganze Familie. Mals und seine Umgebung bescheren dem Naturfreund jeden Tag neue Erlebnisse und den Kunstfreund werden die wertvollen, noch gut erhaltenen Baudenkmäler aus karolingischer und romanischer Zeit begeistern.

Der Watles, oberhalb des Malser Weihers Prämajur, im Winter ein beliebtes Skigebiet, ist im  Sommer ein wahres Wanderparadies. Faszinierend der Panoramablick über den gesamten Obervinschgauer Talkessel und hinüber auf die Gletscherwelt der Ötztaler und Stubaier Alpen, auf Ortler und Sesvenna.

Mit dem Doppelsessellift geht's vom Watles-Parkplatz aus hinauf aufs Hochplateau in exponierter Sonnenlage. Von dort laden gut markierte Wege und Steige zu den reizvollsten Zielen ein. Aber auch in den zu Mals gehörenden Ortschaften auf der anderen Talseite, z.B. in Planeil oder in Matsch gibt es Hochtouren vor einer unbeschreiblich schönen Kulisse eine Menge zu entdecken.
Überhaupt hat jede der Malser Gemeindefraktionen ihren ganz besonderen Reiz

Jede Menge Höhepunkte zwischen 400 und 4000 Höhenmetern, zwischen Zypresse und Zirbelkiefer: Rebenhänge und blühende Obstkulturen, Steppenbraun des Sonnenberges und sattes Grün der Wälder. Ein Tal der Begegnung - mit den meisten Sonnentagen. Im gleißenden Licht der Gletscher.

Kein Tal wie die anderen. Frei schweift der Blick. Hinüber zu den Eisdomen der Gletscherriesen, über die glitzernde Fläche der Seen, über sanfte Matten dem Süden zu. Eine grandiose Landschaft, die entdeckt sein will. Mit spannenden Gegensätzen, auch ruppig und rau, (oh ja, wo der Wind um die Ohren pfeift)  und dann wieder mild mediterran, wo die Rebe und Obst in Fülle wachsen.